Fassadenkunst
10 qm pro Tag
Kunst existiert in verschiedenen Formen und Größen. Sie kann durchaus schnell entstehen, sich aber im Prozess auch viel Zeit lassen.
In letzter Zeit finden zahlreiche Kunstprojekte im öffentlichen Raum statt. Wenn Museen, Kunsthallen oder Ateliers geschlossen sind, erschließen sich KünstlerInnen neue Räume – zum Beispiel durch Installationen im Wald oder Skulpturen im Park. Aber auch mitten im urbanen Großstadtdschungel entstehen vielfältige Kunstwerke: insbesondere an Fassaden.
Ein besonderes Motiv mit tiefgehender Bedeutung hat die Künstlerin Katerina Voronina an eine Hauswand in der Gitschiner Straße (Kreuzberg) gemalt: Die so genannte „Brave Wall" erinnert an die Menschenrechtsverteidigerin Marielle Franco, die 2018 in Rio de Janeiro ermordet wurde. Die „Leinwand“ hierfür stellt die Gewobag. Bereits nach zehn Tagen ist das 100 Quadratmeter große Mural fertig und verschafft der Brasilianerin ein öffentliches Denkmal.
Künstlerische Wandgestaltungen an den Häusern der Wohnbaugesellschaft sind inzwischen Tradition: Eine Vielzahl an KünstlerInnen konnten sich in der Hauptstadt austoben.
Der Kunst gemeinsam mit ihrer Stiftung „Berliner Leben" Zeit und Raum zu geben, ist für die Gewobag ein Baustein ihres kulturellen Engagements. Die außergewöhnlichen Fassaden sollen für einen positiven Impetus im Quartier sorgen und den MieterInnen Freude bereiten.
Fassadenkunst
10 qm pro Tag
Kunst existiert in verschiedenen Formen und Größen. Sie kann durchaus schnell entstehen, sich aber im Prozess auch viel Zeit lassen.
In letzter Zeit finden zahlreiche Kunstprojekte im öffentlichen Raum statt. Wenn Museen, Kunsthallen oder Ateliers geschlossen sind, erschließen sich KünstlerInnen neue Räume – zum Beispiel durch Installationen im Wald oder Skulpturen im Park. Aber auch mitten im urbanen Großstadtdschungel entstehen vielfältige Kunstwerke: insbesondere an Fassaden.
Ein besonderes Motiv mit tiefgehender Bedeutung hat die Künstlerin Katerina Voronina an eine Hauswand in der Gitschiner Straße (Kreuzberg) gemalt: Die so genannte „Brave Wall" erinnert an die Menschenrechtsverteidigerin Marielle Franco, die 2018 in Rio de Janeiro ermordet wurde. Die „Leinwand“ hierfür stellt die Gewobag. Bereits nach zehn Tagen ist das 100 Quadratmeter große Mural fertig und verschafft der Brasilianerin ein öffentliches Denkmal.
Künstlerische Wandgestaltungen an den Häusern der Wohnbaugesellschaft sind inzwischen Tradition: Eine Vielzahl an KünstlerInnen konnten sich in der Hauptstadt austoben.
Der Kunst gemeinsam mit ihrer Stiftung „Berliner Leben" Zeit und Raum zu geben, ist für die Gewobag ein Baustein ihres kulturellen Engagements. Die außergewöhnlichen Fassaden sollen für einen positiven Impetus im Quartier sorgen und den MieterInnen Freude bereiten.