Umwelt
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Aus Verantwortung gegenüber zukünftigen Generationen achten wir auf eine kontinuierliche Reduktion der CO2-Emissionen unserer Quartiere. Durch Sanierungsprojekte, nachhaltige Mobilitätsangebote und klimafreundlichen Quartier-Strom nähern wir uns unserem CO2-Zielpfad, den wir im Zuge unserer Klimastrategie festlegen werden.
Mit dem Ziel eines klimaneutralen Berlins bis 2050 vor Augen begannen wir im Jahr 2018 eine umfangreiche Klimastrategie zu entwickeln. Grundlage dafür war die Berechnung unserer CO2-Bilanz, anhand derer wir Zukunfts-Szenarien bis zum Jahr 2050 modellieren konnten. In Anlehnung an derzeitige wissenschaftliche Erkenntnisse („Science Based Targets“) konnten wir zwei Szenarien berechnen:
Das Ergebnis ist ein CO2-Zielpfad bis 2050, der uns aufzeigt, welche Emissionsreduktionen in der Gewobag notwendig sind.
Die Basis ist ein solides Datenmanagement für Energie- und CO2-Daten über den Gewobag-Bestand hinweg. Im Jahr 2020 konnten wir unser Datenmanagement für klimarelevante Emissionen noch einmal stark weiterentwickeln. So ist es uns nun noch besser möglich, zukünftige Maßnahmen zu planen und Ziele zu setzen. Um die Datenqualität zusätzlich zu sichern, planen wir unsere CO2-Berechnung zukünftig auch einer externen Prüfung zu unterziehen.
Wir erheben kontinuierlich unsere Treibhausgas-Emissionen anhand des Greenhouse Gas Protocol. Diese Emissionen machten im Jahr 2020 durchschnittlich 30,9 kg CO2 pro Quadratmeter Wohnfläche aus. Sie beziehen sich nicht nur auf unsere direkten unternehmerischen Tätigkeiten, sondern werden auch durch das Heizverhalten unserer MieterInnen beeinflusst. Wir sehen das als Chance und planen zukünftig durch CO2-sparende Angebote, Aufklärungsarbeit und Sensibilisierungsmaßnahmen das klimafreundliche Verhalten in der Gewobag sowie bei unseren MieterInnen zu fördern. In unserem Mietermagazin veröffentlichen wir bereits jetzt regelmäßig nachhaltige Tipps für zu Hause.
Im Jahr 2020 gründeten wir gemeinsam mit anderen Unternehmen der Wohnungswirtschaft die „Initiative Wohnen.2050“ (IW.2050). Seitdem tauschen wir uns regelmäßig zu kurz- und langfristigen Themenfeldern im Bereich Klimaschutz aus. Anhand der Ergebnisse planen wir nun konkrete Maßnahmen, durch die wir unsere Klimaschutzziele mit sozialverträglichen Mieten vereinbaren können. Eine besondere Herausforderung stellt unser heterogener Bestand dar. Der Gewobag-Bestand unterscheidet sich stark in Bezug auf Alter, Größe und Energieversorgung, was eine effiziente Entwicklung des Gebäudebestands hin zu einer noch klimafreundlicheren Situation beeinflusst. Doch auch dieser Komplexität wollen wir uns stellen und unsere Klimastrategie bis 2021 finalisieren.
Wir arbeiten kontinuierlich daran, bestehende Wohnungen zu sanieren. Denn dadurch können wir den Energieverbrauch eines Gebäudes maßgeblich reduzieren und große Mengen an CO2-Emissionen einsparen. Zudem erhöht sich durch eine Sanierung der Wert des Gebäudes sowie die Wohnqualität für unsere MieterInnen.
Im Jahr 2020 befanden sich rund 1 Prozent unseres Bestandes in der Durchführung einer Modernisierung bzw. Instandhaltung. Zu den wichtigsten Maßnahmen zählten dabei Dämmungen der Gebäudehülle, Erneuerungen von Fenstern, Heizungsmodernisierungen sowie Ausbauten von Kohleöfen.
Klimaschutz in allen Bereichen
Erkunden Sie hier eine Auswahl unserer energetischen Sanierungsmaßnahmen.
Dachdämmung
Je nach Bauart des Gebäudes macht das Dach einen wesentlichen Teil der gesamten Gebäudehülle aus. Bei einer energetischen Sanierung des Daches rückt die Dämmung des Dachstuhls bei einem geplanten Dachausbau in den Fokus. Auch die Dämmung der oberen Geschossdecke kann relevant sein. Ein Dach zu dämmen muss, je nach Beschaffenheit und Form, auf unterschiedlichen Wegen erfolgen. Eine erfolgreiche Dämmung senkt nicht nur Heizkosten, sondern sichert an warmen Tagen auch ein angenehmes Klima im Haus.
Dachdichtigkeit
Die Dichtigkeit des Daches bzw. die Erneuerung der Dachdichtung ist aus energetischer Sicht nur mittelbar von Bedeutung. Eine Dachbegrünung aber wirkt sich auf die Energieeffizienz und den Ausgleich versiegelter Flächen aus. Dann sollte natürlich dringend die dafür notwendigen Anforderungen an die Dichtigkeit des Daches sichergestellt sein.
Gebäudehülle
Die Energieeffizienz eines Hauses hängt maßgeblich von dem zur Dämmung verwendeten Material ab. Ziel der Dämmung ist neben der Einsparung von Heizkosten auch die Vermeidung unnötiger Belastungen durch zusätzliche Kühlmaßnahmen im Sommer. Im Hinblick auf das zu verwenden Dämmmaterial sollte jedoch der gesamte ökologische Fußabdruck betrachtet werden: Teurere Dämmstoffe wie Zellulose, Hanf oder Wärmedämmziegel rechnen sich langfristig mehr – fürs Portemonnaie genauso wie für die Umwelt.
Böden
Auch hier gilt: Was funktioniert, muss nicht unbedingt der Umwelt dienen. Natürliche Materialien zur Trittschalldämmung mögen zunächst höhere Anfangsinvestitionen mit sich bringen. Langfristig aber überzeugen sie durch Haltbarkeit und Umweltfreundlichkeit. Auch bei den Oberböden bewähren sich klimagerechte Produkte wie Holzböden oder Linoleumbeläge sowohl gestalterisch als auch hinsichtlich des behaglichen Wohnklimas.
Fenster
Im Bereich der Fenstersanierung sollte ebenfalls eine Gesamtbetrachtung vorgenommen werden. Reine Energieeffizienz kann problemlos durch den Einbau hochgedämmter Kunststofffenster erreicht werden. Wesentlich nachhaltiger – mit demselben energetischen Ergebnis – sind jedoch Fensterrahmen aus Holz. Der Pflegeaufwand des Holzes mag ein wenig aufwendiger sein und eine notwendige Umverglasung von Bestandfenstern nicht ausgeschlossen. Schlussendlich aber sind energetischer und Umweltnutzen in Gesamtheit größer und nicht zuletzt Holz ein angenehmeres Material. Holz verleiht dem Gebäude zudem auch optisch einen Mehrwert.
Haustechnik
Der Bereich Haustechnik hat ebenfalls Einfluss auf energetisches Sanieren. Moderne Heizungsanlagen sind effizienter und umweltschonender. Die Nutzung erneuerbarer Energien zur Stromgewinnung verbessert darüber hinaus den ökologischen Fußabdruck maßgeblich.
Dachdämmung
Je nach Bauart des Gebäudes macht das Dach einen wesentlichen Teil der gesamten Gebäudehülle aus. Bei einer energetischen Sanierung des Daches rückt die Dämmung des Dachstuhls bei einem geplanten Dachausbau in den Fokus. Auch die Dämmung der oberen Geschossdecke kann relevant sein. Ein Dach zu dämmen muss, je nach Beschaffenheit und Form, auf unterschiedlichen Wegen erfolgen. Eine erfolgreiche Dämmung senkt nicht nur Heizkosten, sondern sichert an warmen Tagen auch ein angenehmes Klima im Haus.
Dachdichtigkeit
Die Dichtigkeit des Daches bzw. die Erneuerung der Dachdichtung ist aus energetischer Sicht nur mittelbar von Bedeutung. Eine Dachbegrünung aber wirkt sich auf die Energieeffizienz und den Ausgleich versiegelter Flächen aus. Dann sollte natürlich dringend die dafür notwendigen Anforderungen an die Dichtigkeit des Daches sichergestellt sein.
Gebäudehülle
Die Energieeffizienz eines Hauses hängt maßgeblich von dem zur Dämmung verwendeten Material ab. Ziel der Dämmung ist neben der Einsparung von Heizkosten auch die Vermeidung unnötiger Belastungen durch zusätzliche Kühlmaßnahmen im Sommer. Im Hinblick auf das zu verwenden Dämmmaterial sollte jedoch der gesamte ökologische Fußabdruck betrachtet werden: Teurere Dämmstoffe wie Zellulose, Hanf oder Wärmedämmziegel rechnen sich langfristig mehr – fürs Portemonnaie genauso wie für die Umwelt.
Böden
Auch hier gilt: Was funktioniert, muss nicht unbedingt der Umwelt dienen. Natürliche Materialien zur Trittschalldämmung mögen zunächst höhere Anfangsinvestitionen mit sich bringen. Langfristig aber überzeugen sie durch Haltbarkeit und Umweltfreundlichkeit. Auch bei den Oberböden bewähren sich klimagerechte Produkte wie Holzböden oder Linoleumbeläge sowohl gestalterisch als auch hinsichtlich des behaglichen Wohnklimas.
Fenster
Im Bereich der Fenstersanierung sollte ebenfalls eine Gesamtbetrachtung vorgenommen werden. Reine Energieeffizienz kann problemlos durch den Einbau hochgedämmter Kunststofffenster erreicht werden. Wesentlich nachhaltiger – mit demselben energetischen Ergebnis – sind jedoch Fensterrahmen aus Holz. Der Pflegeaufwand des Holzes mag ein wenig aufwendiger sein und eine notwendige Umverglasung von Bestandfenstern nicht ausgeschlossen. Schlussendlich aber sind energetischer und Umweltnutzen in Gesamtheit größer und nicht zuletzt Holz ein angenehmeres Material. Holz verleiht dem Gebäude zudem auch optisch einen Mehrwert.
Haustechnik
Der Bereich Haustechnik hat ebenfalls Einfluss auf energetisches Sanieren. Moderne Heizungsanlagen sind effizienter und umweltschonender. Die Nutzung erneuerbarer Energien zur Stromgewinnung verbessert darüber hinaus den ökologischen Fußabdruck maßgeblich.
Zu unseren umfangreichsten Modernisierungsprojekten im Jahr 2020 zählten:
Bis 2023 werden wir hier rund 88 Millionen Euro in die Verbesserung des energetischen Standards, Barrierefreiheit sowie soziale und kulturelle Angebote investieren. Durch die energetische Sanierung können wir die CO2-Emissionen pro Quadratmeter um jährlich 37 kg reduzieren. Zudem wird die Gewobag u. a. ein neues Mobilitätskonzept mit Car-Sharing und E-Ladestellen prüfen sowie durch Neubau und Dachaufstockung weiteren bezahlbaren Wohnraum in dem Quartier schaffen.
Dieses Pilotprojekt schafft bis 2025 einen an modernste Bedürfnisse angepassten Lebens- und Arbeitsraum in Berlin-Schöneberg. So werden z. B. via digitale Beteiligungsplattform, geschaffen in Kooperation mit BBBlockchain, die AnwohnerInnen des Quartiers direkt in den Prozess eingebunden. Prägend für das Projekt ist zudem der iterative Prozess in interdisziplinären Teams, der auf gemeinsames Lernen und Ausprobieren setzt. Geplant sind neben Sanierungsmaßnahmen auch der Einsatz recycelter Bauelemente, energiesparender LED-Beleuchtung und die Verwendung ökologischer Materialien wie Holz oder Naturputz.
Eine vollständige Liste der aktuellen Bauaktivitäten der Gewobag finden Sie hier:
Wir halten unseren Materialverbrauch so gering wie möglich. Bei Neubauprojekten achten wir daher stets auf flächenoptimiertes Bauen und die Nutzung bereits bestehender Strukturen für Dachaufstockungen. Flächen, die dennoch bei Neubauprojekten versiegelt werden, gleichen wir durch Grünflächen im Quartier aus.
Zudem vermeiden wir systematisch den Einsatz von Fassadendämmstoffen aus Polystyrol. Stattdessen werden bei Sanierungs- und Neubauprojekten lediglich mineralische Dämmstoffe verwendet.
Um in unseren Quartieren eine nachhaltige Stromversorgung sicherzustellen, entwickelt unsere Tochtergesellschaft, Gewobag ED (Energie- und Dienstleistungsgesellschaft), laufend quartiersinterne Stromversorgungen. Mithilfe von derzeit 29 Blockheizkraftwerken (BHKW) erzeugen wir direkt in den Quartieren umweltfreundlichen Strom. Mit diesen Anlagen können wir unsere MieterInnen nun neben Wärme zusätzlich auch mit Strom aus dem Quartier versorgen. In einigen der Anlagen führt der Einsatz dieser Technik zu einer Verringerung der CO2-Emissionen der Wärmeversorgung um bis zu 50 Prozent. Daher planen wir zukünftig noch weitere Blockheizkraftwerke zu installieren.
Um in unseren Quartieren eine nachhaltige Stromversorgung sicherzustellen, entwickelt unsere Tochtergesellschaft, Gewobag ED (Energie- und Dienstleistungsgesellschaft), laufend quartiersinterne Stromversorgungen. Mithilfe von derzeit 29 Blockheizkraftwerken (BHKW) erzeugen wir direkt in den Quartieren umweltfreundlichen Strom. Mit diesen Anlagen können wir unsere MieterInnen nun neben Wärme zusätzlich auch mit Strom aus dem Quartier versorgen. In einigen der Anlagen führt der Einsatz dieser Technik zu einer Verringerung der CO2-Emissionen der Wärmeversorgung um bis zu 50 Prozent. Daher planen wir zukünftig noch weitere Blockheizkraftwerke zu installieren.
Mithilfe von 15 Photovoltaik-Anlagen wird derzeit in vier Quartieren Solarstrom für unsere MieterInnen erzeugt. Aktuell befinden wir uns außerdem in der Erarbeitung einer gesamtheitlichen Strategie für den zukünftigen Einsatz von Photovoltaikanlagen im Gebäudebestand und bei Neubauvorhaben.
Ein effizienter Hochtemperatur-Stahl-Speicher am Bottroper Weg in Berlin-Tegel unterstützt uns zudem seit 2020 dabei, temporär nicht benötigten, überschüssigen Strom aus Wind- und Sonnenenergie zu speichern und bei Bedarf in die Wärmeversorgung einzuspeisen. Da durch diese innovative Lösung die CO2-Bilanz im Quartier enorm verbessert werden konnte, wurde das Projekt mit dem Zukunftsaward des Verbands Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU) ausgezeichnet.
„Vor dem Hintergrund der Energiewende setzt die Gewobag seit Jahren auf innovative Energiekonzepte. Über Quartier-Strom wird vor Ort Strom durch unsere Blockheizkraftwerke und Photovoltaik-Anlagen erzeugt und zur Verfügung gestellt. So schaffen wir eine effiziente und umweltfreundliche Alternative für unsere MieterInnen.“
Snezana Michaelis, Vorstandsmitglied Gewobag
Berlin ist nicht nur das Zuhause zahlreicher Menschen, sondern bietet auch den unterschiedlichsten Tier- und Pflanzenarten ein Heim. Sogenannte „Kulturfolger“, wie z. B. Mauersegler, Turmfalken oder Zwerg- und Breiflügelfledermäuse, entwickelten sich von ursprünglich felsen-, baum- und höhlenbewohnenden zu gebäudebesiedelnden Arten. Die attraktiven Strukturen der Berliner Häuser bieten solchen Arten, auch wenn deren Anwesenheit häufig unbemerkt bleibt, die Möglichkeit für eine Brut- oder Niststätte. Allerdings geraten diese Tiere immer häufiger in Wohnungsnot. Sanierungen, Ausbauten oder Abrisse sind Ursache für die Zerstörung der geschützten Lebensstätten.
Um den Konflikt zwischen energetischer Gebäudesanierung, die eine Eindämmung von klimarelevanten CO2-Emissionen bewirken soll, und der Erhaltung der Artenvielfalt am Gebäude zu lösen, haben wir 2020 Schulungen gemeinsam mit dem NABU Berlin durchgeführt. Dieses Projekt wurde durch den Senat für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz gefördert und im Nachgang wurde vom NABU Berlin ein Leitfaden zum Artenschutz am Gebäude veröffentlicht. Dieser zeigt auf, wie man von Beginn eines Bau- oder Modernisierungsvorhabens an vorzugehen hat, um den Schutz etwaiger Lebensstätten für gebäudebewohnende Arten zu gewährleisten.
Durch Sharing-Angebote in unseren Quartieren möchten wir unsere MieterInnen kontinuierlich zu einem nachhaltigen Mobilitätsverhalten inspirieren. Daher eröffnen wir in einigen Quartieren mit unserem Kooperationspartner BVG sogenannte „Jelbi-Stationen“, an denen Fahrräder, Scooter, Roller und Autos verschiedener AnbieterInnen ausgeliehen werden können. Seit Sommer 2020 stehen zudem mietbare Elektrofahrzeuge, unsere „Spreeautos“, für die BewohnerInnen einiger Quartiere zur Verfügung. Unsere öffentlichen E-Ladestationen erweitern wir, je nach Bedarf, kontinuierlich um weitere Stellplätze. Zudem bietet die Gewobag in ausgewählten Quartieren die Möglichkeit zur Anmietung eines Stellplatzes, der mit Ladeinfrastruktur ausgerüstet ist.
Ein effizientes Parkraummanagement erreichen wir durch unser Pilotprojekt mit Ampido. Mithilfe einer App werden aktuell allen BewohnerInnen Berlins Stellplätze angeboten.
118 Mio. €
Investitionen in Modernisierung und Instandhaltung
30,9 kg
CO2-Emissionen pro m2 Wohnfläche im Bestand
202.000 kWh
Stromerzeugung durch Photovoltaik auf den Dächern unserer Gebäude
680.000 kWh
Strom- und Wärmeerzeugung in eigenen Erneuerbare-Energien-Anlagen (großteils Biogas-BHKW)
118 Mio. €
Investitionen in Modernisierung und Instandhaltung
30,9 kg
CO2-Emissionen pro m2 Wohnfläche im Bestand
202.000 kWh
Stromerzeugung durch Photovoltaik auf den Dächern unserer Gebäude
680.000 kWh
Strom- und Wärmeerzeugung in eigenen Erneuerbare-Energien-Anlagen (großteils Biogas-BHKW)
Klimaschutz in den Quartieren
Wesentliches Thema | Ziel | Maßnahmen | Status |
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CO2-Emissionen / Treibhausgase, Erneuerbare Energien, Energieeffizienz | Wir konzipieren eine Klimastrategie mit zukunftsorientierten Maßnahmen |
| In Durchführung |
| Im Aufbau | ||
| Fortlaufend | ||
| In Durchführung | ||
| Im Aufbau | ||
Landnutzung und Biodiversität | Wir fördern die nachhaltige Entwicklung unserer Grünflächen |
| Abgeschlossen |
| Im Aufbau | ||
CO2-Emissionen / Treibhausgase, innovative Bau- und Wohnkonzepte | Wir bieten innovative Mobilitätslösungen für MieterInnen an | Mobilitätsstrategie (Laden, Parken, Teilen):
| Fortlaufend |
| Fortlaufend | ||
Einsatz Materialien Neubau / Modernisierung, Schadstoffe | Wir prüfen kontinuierlich den Einsatz von ökologischen Baumaterialien |
| Im Aufbau |
| Fortlaufend |