Breitbandanbindung

Wie schnell surft man an der Havel?

… das kommt weniger auf die Windstärke als auf die Netzgeschwindigkeit an. Deshalb nimmt die Gewobag die digitale Geschwindigkeit an der WATERKANT Berlin selbst in die Hand.

Videokonferenzen, Homeschooling, virtueller Tanzkurs oder Video on Demand – all das braucht jede Menge Bandbreite. Im Jahr 2020 waren rund 96 Prozent der Haushalte in Deutschland mit einem Internetanschluss ausgestattet – das darüber genutzte Datenvolumen lag bei insgesamt 76 Milliarden Gigabyte. Eine unvorstellbare Menge an Daten, die nur über intelligente und leistungsfähige Telekommunikationsnetze verlässlich beim Empfänger ankommt. Also ohne, dass das Gegenüber im Online-Meeting ständig einfriert oder der gestreamte Tatort schon vor der Leiche erstarrt.

Intelligente Wohnquartiere sind deshalb das Konzept der Zukunft. Vernetzung von Ladestationen für Elektrofahrzeuge, öffentliche WLAN-Hotspots und smarte Straßenbeleuchtung – das alles erfordert maximale digitale Kapazitäten. Dabei ist der Turbo der Datenübertragung eindeutig das Glasfaserkabel. Denn die Glasfaser überträgt die Daten noch 30 Prozent schneller als Lichtgeschwindigkeit – der höchsten erreichbaren Geschwindigkeit (300.000 km pro Sekunde).

Im Zuge ihrer neuen Multimediastrategie als Teil einer ganzheitlichen Quartiersplanung stattet die Gewobag die WATERKANT Berlin als erstes Quartier von Beginn an selbst mit Glasfaser aus. Das spart Kosten und sichert die Digitalisierung des Wohnquartiers. Die Datenübertragung in dem Quartier liegt damit je nach Anbieter bei bis zu 1.000 MB pro Sekunde beim Download. Neben Havel-Wassersport steht damit auch der virtuellen High-Speed-Kommunikation an der WATERKANT Berlin nichts mehr im Weg.

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